Adolf Krohn

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Ergebnis einer qualifizierten Revision

Baurevision lohnt sich auch schon für den durchschnittlichen "Häuslebauer" im Privatbereich, weil unsere Kosten regelmäßig deutlich geringer sind, als die tatsächlich realisierten Einsparungen. Noch wichtiger ist dies aber im gewerblichen Umfeld oder im Bereich der öffentlichen Hand, wo Revision häufig nur als Name missbraucht wird um Kontrollstrukturen vorzutäuschen.

Insbesondere die in Berlin bei den Regierungsbauten angefallenen Kosten lassen gelegentlich vermuten, dass die Böden mit dicken Goldbarren unterlegt wurden. Unternehmen bauen Ihre Hauptverwaltungen regelmäßig ca. 50% billiger und errechen damit auch noch eine bessere Qualität.

Wissen sie selbst, ...

Wir prüfen aber nicht nur den Bau- und Instandhaltungsbereich, sondern auch den gesamten Beschaffungsbereich in unterschiedlichen Branchen.

Letztendlich schulen wir ihre Mitarbeiter durch "training on the job", wenn dies von ihnen gewünscht wird.

Insbesondere die Revision der Beschaffungsbereiche führt oft zu Ergebnissen, denen personelle Einzelmaßnahmen und grundlegende Änderungen des "Internen Kontrollsystems" folgen.

Noch ein wichtiger Hinweis: In unserem "Pranger" in dieser Domäne finden sie zahlreiche anonymisierte Fallbeispiele mit Schadenssummen bis zu 100 Millionen DM = ca. 52 Millionen Euro im Einzelfall, die ohne Ausnahme, durch Mängel des "Internen Kontrollsystems" mitverursacht wurden. Ein Trinkgeld, gegenüber den Schäden, die im öffentlichen Bereich regelmäßig geschehen. Als ein besonders negatives Beispiel für fehlende Kontrolle, war der "Raubzug Deutsche Einheit", den wir sehr ausführlich im "Pranger" unter dieser Überschrift darstellen. Die "Deutsche Einheit" war in der Tat ein unerwartetes Jahrhundertereignis, politisch, aber auch für die Abzocker aus dem Westen, welche über die durch den Sozialismus schon schwer geschädigte DDR in Divisionsstärke herfielen und die erheblichen Mängel des Internen Kontrollsystems der Treuhandanstalt weidlich ausnutzten. Dem Staat in seiner Gesamtheit wurde dadurch ein Schaden deutlich oberhalb von 100 Milliarden DM zufügten. Was die Sache aber noch verschlimmert ist, dass bedeutende Summen aus staatlichen Töpfen, wegen der Mängel des Internen Kontrollsystems der Treuhandanstalt zu Schwarzgeld verwandelt werden konnte, mit dem weitere Straftaten finanziert werden können. Die Wirtschaftskatastrophe Ost wurde schnell, wie im politischen Milieu üblich, verniedlichend dargestellt. Die aufzunehmenden Kredite wurden den Bürgern als "Erblastentilgungsfond" verkauft und die Sonderabgaben der Bürger wurden mit dem Begriff "Solidaritätsfond" verniedlicht.

Richtiger wären die Begriffe "Abzockertilgungsfond" oder "Abzockerversorgungsfond" gewesen. Aber dies kann in einer Beziehungsrepublik natürlich keine politische Partei einräumen.